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DER MENSCH
Ein Mensch nur um die Ecke
denkt, des Hirnes Windungen verrenkt, statt einfach gradeaus
zu schauen. Dem fehlt ganz einfach das Vertrauen in seinen
eigenen Verstand. Dabei hat er`s doch in der Hand, mal nicht
zu denken so verzwickt. Und ist ihm das erstmals geglückt,
merkt er, wie einfach es doch ist. Verstehen nicht nach Metern
misst, denn dafür gibt es auch Belege, die kurzen sind die
klügsten Wege.
©Siegfried Kornek
Fußball
Ein Mensch würd gerne Fußball
schauen und gäb` s nicht das Geschlecht der Frauen, dann wär
das Ganze kein Problem, weil darum ... deshalb ... außerdem
...
Die Frau versteht nicht Mannes
Nöte. Es steigt beim Menschen Zornesröte, dann ins Gesicht und
immer schneller, geht seine Laune in den Keller.
Die Frau indes versteht ihn
nicht. Gibt Argumenten kein Gewicht. Der Umgangston wird immer
rauher. Beide sind nun richtig sauer. Die Flammen lodern in
den Blicken. Geht es jetzt noch ums Bälle kicken ? Wer gibt
nun nach, ist der Gescheite.
Wenn sie sich lieben, sind es
beide
©Siegfried Kornek
PC der Lebenszweck?
Ein Mensch sitzt vor dem
Monitor, die Maus in seiner rechten Hand. Der Cursor führt ein
Tänzchen vor. Der User schaut gebannt, auf Texte,Bilder, viele
Daten, die immens wichtig - m u s s er kennen. Doch
sollte man ihm auch mal raten, des Partners Namen laut zu nennen.
Ist der PC schon Lebenszweck -
Beziehung aus - die Liebe weg.
©Siegfried Kornek
Am Vatertag
Der Mensch, ein Mann, hat
Vatertag ein Ausflug ist geplant. Doch dann passiert, was
keiner mag, als hätte er`s geahnt. Wie unschön ist doch dieses
Wetter , ein Regenguss, oh Graus.
*gg* Im Bett ist es doch sehr
viel netter. Da bleib ich gern zuhaus.
©Siegfried Kornek
Versteht den Partner nicht
Ein Mensch versteht den Partner
nicht, sollt drauf sich nicht versteifen. geht er mit "sich"
selbst ins Gericht, ists meistens leichter zu begreifen.
Doch hilfts nicht immer wie zu sehen, vor allem zwischen Mann und
Frau, nur besser wirds nach Jahren gehen selbst wenn die Haare
grau.
©Siegfried Kornek
Mensch und Politik
Ein Mensch will in die Politik,
um vieles zu verändern. mag er nur eigene Kritik wird er
- allein im Boot - schnell kentern.
Rudert auf (s)einer Seite nur
das Boot er - dreht es sich im Kreise Freunde gewinnen ists
Gebot, auf respektierende Weise.
©Siegfried Kornek
Die Bräune
Den Menschen `s in den Süden
zieht, da, wo die Sonn vom Himmel glüht, um braun zu werden
überall.
Dort liegt er dann und lässt sich braten, kann
den Hautkrebs kaum erwarten. Bewegt sich mal von Fall zu Fall.
Und ist er dunkel, ists geschafft, dann fährt er heim, die Haut
erschlafft, wird wieder weiß. Wo geht es hin das schöne Braun,
war es doch edel anzuschaun. Schnell ist es fort!
So `n Sch... !
©Siegfried Kornek
Na, was ist Liebe?
Ein Mensch wollt wissen: Was ist
Liebe? Das Ausleben der dunklen Triebe? Was man für die
Familie fühlt? Oder in seinem Bauche wühlt? Die Zuwendung vom
lieben Vieh?
Wer es nicht weiß, der kannt`sie
nie!
©Siegfried Kornek
Vor das Gericht
Ein Mensch ging wütend vors
Gericht. Doch "sein" Recht bekam er nicht. Denn was ist
richtig für den Einen, mag Anderen als Unrecht scheinen. Drum
gibt es Regeln und Gesetze, auf dass sie niemand dann verletze.
Denn dieses Recht gilt für uns alle.
(Wenn`s auch nicht
stimmt in jedem Falle.)
©Siegfried Kornek
Sterbenskrank?
Ein Mensch fühlt krank sich,
denkt ans sterben Und überlegt sich, wer soll erben, von
seiner Habe die nicht klein. Da fällt ihm siedendheiß doch ein,
was er noch alles machen wollte. Und denkt nun nach, ob er nicht
sollte, das Ganze nochmals überdenken, bevor sie ihn ins Grab
versenken.
Schon geht es diesem Menschen
besser, die Wünsche werden immer kesser, die er sich noch
erfüllen will. Er hat jetzt plötzlich das Gefühl, dass er zum
Sterben nicht bereit. Dafür hat er jetzt keine Zeit. Das
"Krankgefühl" er überwindet. Nun alles nicht so schlimm er
findet.
Denn keiner wird sich selbst
aufgeben, wenn er noch Wünsche hat im Leben.
©Siegfried Kornek
Erwartung
Der Mensch erwartet nur das
Gute. Ganz traurig ist ihm dann zumute, wenn`s anders kommt,
als er gedacht.
Die Frage ist, um was er bangte,
von andern einfach so verlangte, hätt besser er`s gemacht?
Ein Urteil fällen zur Moral,
ist nicht so einfach - manchmal Qual.
©Siegfried
Kornek
Die Intrigantin
Eine Menschin spinnt Intrigen,
glaubt, sie würde auch noch siegen, mit heimlicher
Durchtriebenheit. Sie denkt nicht dran, dass mit der Zeit,
auch gegen andre sie agiert. Dann ist sie aber angeschmiert,
weil andre diese Ränke kennen und ersteren(m) den Namen nennen.
Bloßgestellt erlebt sie nun. dass ihr intrigantes Tun, sich
gegen sie jetzt richtet. Jeder jetzt die Worte wichtet, welche
Absicht nun dahinter. Keiner wird noch wie ein Blinder ihren
Worten jetzt vertrauen. Sie kann nun in die Spiegel schauen
die Augen derer, sie belog und die Wahrheit flugs verbog.
Was sie da sieht, ihr noch
gefällt? Um Freundschaft, Liebe, sie sich prellt!!
© Siegfried
Kornek
Wer ist weiser?
Ein "Schlaumax" und ein
"Allesweiss", wollten erringen einen Preis, wer nun von Beiden
weiser sei. Da kam Herr Philosoph vorbei und hört`die zwei
laut streiten. Schon trat er zu den beiden. Er fragt: "Was ist
des Streites Grund?" So tun sie ihre Meinung kund.
Herr Philosoph nun überlegt, ob
e r nicht weiser wäre. Doch Ihm, der doch die Menschen kennt,
gebühre diese Ehre. So stritten sie sich stundenlang und keiner
gab auch nach. Mal nachzugeben, Klüg`rer sein, verstanden sie als
Schmach. Die andren Leute baten nun, vergeblich sie um Ruh.
Doch jeder von den Dreien schrie: Mir steht die Ehre zu!
Da kam ein grober Klotz vorbei
und schlug sie nieder - alle drei.
© Siegfried Kornek
Der Nichtmehrraucher
Ein Raucher, das ist wohl
bekannt, der raucht g e r n für sein Vaterland, das die
Steuern dringend braucht. Der Menschenfreund, er raucht und
raucht!
Der Nichtraucher ist eine Art
der, mit Unverständnis und Ekel gepaart, zum Teufel wünscht die
Luftverpester; doch aufsucht, diese Räuchernester, um sein
Missfallen zu bekunden. Anschließend leckt er seine Wunden.
Die 3. Art, die Anzahl steigt,
ist die, die wahre Größe zeigt. Die "Nichtmehrraucher, d i e
Elite. Sich selber loben, ist da Sitte; "Welch starker
Wille, welche Kraft, das Rauchen aufhör`n, s`ist geschafft!"
Noch stärker ist`s, nicht
übertrieben, sagen zu können : "Ich bin es geblieben!"
©Siegfried
Kornek
PC-Technik
Ein Mensch sitzt vor dem Monitor
und fühlt sich da als großer Tor, weil er die Technik nicht
versteht. Doch, dass es and`ren auch so geht, erfährt er, wenn
er Fragen stellt. Denn unterm ganzen Himmelszelt, gibts
keinen, der da alles weiß -
auch kein Bayer und kein Preiß !
©Siegfried Kornek
Herzensbildung?
Von Herzensbildung schreibt die
eine,
die selber hat in Wahrheit keine
und fordert sie bei andern dann.
Benutzt dazu manch Worte feine,
vergiftet, doch angeblich reine,
sie hören sich respektvoll an?
Doch schadet, so wie ich jetzt meine,
auch süß verpackt, sprich nur zum Scheine
vergiftet Sprache jedermann!
Allerdings, wenn Gift
verbreitet,
kann bevor man Schaden leidet,
ein Gegengift von Nutzen sein.
© Siegfried Kornek
Antwort aus dem Internet?
Ein Mensch, er sucht im
Internet, die Antwort auf so wicht`gen Fragen. Sie möglichst
schnell er gerne hätt, doch muss er sich wie andre plagen.
Manch Antwort, wirds im Netz
nicht geben, die findet man im richt`gen Leben!
Für Internetgläubige:
Die richt`ge Antwort findet
jeder hmmm - früher oder später!
aber:
Nicht automatisch er erfährt,
was richtig ist und was verkehrt!
© Siegfried Kornek
Beim Zahnarzt
Beim Zahnarzt unterm
Bohrer liegend,
die hohe Stirn nach hinten biegend,
liegt auf dem Stuhl der Deliquent.
Ein Bild das jeder - leider - kennt!
Die Muskeln gespannt,
bereit zur Flucht,
der schnellste Ausweg schon gesucht,
hört er erschauernd diesen Ton!
Bleibt er noch da, läuft er davon?
Das Geräusch kommt immer näher,
die Gedanken werden zäher
Die Helferin mit
Absaugschlauch -
ach dieser Krampf in meinem Bauch!,
sie steckt ihn rein in Mundeshöhle.
Ein Blitzgedanke: Meine Töle!!!
Die könnte auf den Arzt ich hetzen!
Der würd sich auf den Hintern setzen
und lernt dann kennen das Gefühl,
er wäre dann nicht mehr so kühl.
Doch - zu spät noch
was zu tun!
Keine Zeit mehr auszuruhn.
Der Bohrer jetzt den Zahn berührt!!!
Die Peinigung wird ausgeführt!
-
Und ist die Arbeit dann vollbracht.
Das Loch fachmännisch zugemacht,
verlässt er kreidebleich den Stuhl.
Kaum ist er draußen, spricht ganz cool
er von gezeigtem Todesmut.
Wie er sich hätt`da ausgeruht.
Ein Spässlein hier, ein Spässlein da,
egal was außenrum geschah,
so sei er auf dem Stuhl gesessen.
die Behandlung glatt vergessen.
In die Praxis
jederzeit,
sei
er zu gehen gern bereit.
Doch rückt näher der Termin
und er muss leider wieder hin.
Geduckt betritt er nun das Zimmer.
Die gleiche Angst -
es ist wie immer!!
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und zwischendurch erlebt:
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Der Kiefer wird ganz schwer erschüttert, der Bohrer auf
dem Zahn rumschlittert. Die Vibration, es ist ein Graus, oh lange
halt ich es nicht aus.
Huh was ist das, ich merk ein Pochen. Ist er etwa auf
dem Knochen? Muss er dann den Zahn rausreißen? Hab ich dann noch
was zum Beißen?
Den Nerv er hoffentlich nicht trifft. Das wäre fürs
Vertrauen Gift, das ich noch ein wenig habe. Ach Herrgott, schenk
ihm diese Gabe. Und - er bohrt immer noch, noch tiefer. Ist er
etwa schon im Kiefer? Nein, vergrößert wird das Loch. Das macht
dem Spass, dacht ichs mir doch!
Ah, es hört auf, der Quälgeist schweigt. Die Helferin
das Füllzeug zeigt. Der Arzt nimmt es ihr aus den Händen, um es
zum zuschmier`n zu verwenden. Ein paarmal auf das Farbband beißen,
um seine Baukunst zu beweisen. Der Biss wird nun egalisiert. Die
Arbeit ist zu End geführt.
Sadist nach Anerkennung giert!
© Siegfried Kornek
Der Rauswurf
Die Eva dieses böse Wesen, war schuld am Rauswurf doch gewesen,
von Adam aus dem Paradies. Drum fand ichs von dem Boss ganz mies,
dass er nun auch davongejagt. Er wurde doch von ihr geplagt,
verführt, ja - wurde fast gezwungen, sooo lange hat mit sich
gerungen, er, bis er aufgab - psychisch platt.
Hmm? Findet das
nicht heut noch statt?
Ist das nicht eine Sauerei? Auf Männer,
macht Euch endlich frei! - vom langen Zügel eurer Frauen.
Nur so könnt ihr die Freiheit schauen.
©Siegfried
Kornek
Der
Eva-Knochen
Laut Bibel war das Weib, ein Knochen aus des Adams Leib. Warum
hat Gott nicht, ists zu fassen, das Teil in Adam drin gelassen?
Wir wären noch im Paradies. dass ganze Leben wäre süß. Keinen
Vorwurf, keinen Streit. Nur Engel da in Ewigkeit!
Hee!
Aufgepasst und nachgezählt, Nicht, dass da noch ein Knochen fehlt!!
©Siegfried Kornek
Im Traum
Im Traum erscheint, weiß man(n)s genau mir, hinterm Herr steht
eine Frau,
Oh !! diese grausame Vision. Stimmt sie vielleicht?
- Wer weiß das schon!
©Siegfried Kornek
Masochist und
Sadist?
Der Masochist, den Schmerz er liebt. auch
devot sich gerne gibt, für Schläge dann auch herzlich dankt. So
mancher denkt, "im Hirn erkrankt", muss doch ganz sicher einer sein.
Ein andrer meint "Du armes Schwein!" Doch den Gescholt`nen juckt es
nicht. Er mag es ja - zu sein - ein Wicht!
Ein Sadist
liebt`s zu vertrimmen. Das Opfer muss in Tränen schwimmen.
Zu peitschen macht ihn immer heißer. Dass das wehtut? - Ja das weiß
er. Und hört er auf, ist das dann Gnade? Ist dieses Machtspiel,
auch nicht fade? Nun, zu den Rollen braucht man zwei. Sonst ist
das Spielchen gleich vorbei.
©Siegfried Kornek
Gebiss -Historie
Mein Gebiss, das ist ganz klar, ist nicht mehr was es früher war.
Die Milchzähne in Schmerz geboren, nach ein paar Jahren schon
verloren. Die 2. Zähne weiß noch blitzend. makellos und bissfest
sitzend, folgten dann dem Lauf der Zeit. Und dann war es doch so
weit. Gebohrt wurd erst am Backenzahn, später waren andre dran.
Der erste Zahn wurd extrahiert. Ein Vorderzahn - ging wie geschmiert.
Die Backenzähne - das war rauher danach die ersten Schmerzensschauer,
die länger als ein Tag anhielten. Nicht angenehm sie sich anfühlten.
Immer größer dann die Lücken. Jetzt kamen schon die ersten Brücken.
Nun, Jahre später ich erwähne, waren dran die 3. Zähne. An keinem
Zahn mehr braucht man bohren. Beim Zahnarzt Angst(?) - ist nun
verloren.
Daraus gelernt? - Nun ist man weiser? Man(n) zahlt
für ungepflegte Beißer!
©Siegfried Kornek
Ideales Wetter?
Der Mensch er wettert übers Wetter. Die Wörter
werden auch nicht netter. Und dreht es sich ins Gegenteil, ist
auch nicht seine Welt ganz heil. Ein ideales noch in Sicht? Nein -
solch ein Wetter gibt es nicht!
©Siegfried Kornek
Frauen verstehen?
Bevor der Mann die Frau versteht, ein
ganzes Leben gar vergeht. Auch dann ist er etwas gescheiter, doch
im Verstehen nicht viel weiter.
Nur - dass sich nicht lohnt diese
Mühe, Das lernt im Leben er schon frühe, lässt er am Besten es
gleich sein, na - wahrend auch einmal den Schein.
Der Partner
Frieden länger währt. Er dankbar von der Ruhe zehrt, bis ihr
gedanklich Chaoswesen, wegwischt mit dem großem Besen, des Mannes
logisches Gebäude. So wars schon immer, ists auch heute!!
©Siegfried Kornek
Des Tieres Konkurrent
Auf den Feldern, auf den Wiesen, Kräuter,
Gras und Blumen sprießen. Tiere freuen sich aufs Futter,
wunderschön, alles in Butter. Doch da kommt ein Konkurrent. Die
Ziege ihn als Mensch erkennt, der breit sich macht und alles nimmt.
Die Tierwelt ist nun sehr verstimmt, ob solcher Futterreduktion.
Der Schneckenmann: "Das kenn ich schon". und betätigt sich als
Mahner:
"Behüt mich Gott vor dem Veganer!"
©Siegfried Kornek
Der
Leisetreter
Es war einmal ein Leisetreter. Sich zu
verstecken, das versteht er. Und gehts ans "Farbe zu bekennen!"
Klar Ross und Reiter zu benennen, da ist er nicht mehr aufzufinden,
versucht sich krampfhaft rauszuwinden, wenn`s ums "Geradestehen"
geht, ist quasi er vom Wind verweht.
Doch ists von Vorteil
sich zu nennen, zu seinem Tun sich zu bekennen, da kann er sein
ganz plötzlich laut. Er habe sich etwas getraut. Von Feigheit,
Angst? - Nö, keine Spur. Draufgängertum - 2. Natur.
Drum sage
ich ihr lieben Leute und dies schon immer, nicht erst heute, Vor
dem - zu seinem Tun - fest stehend, wenns eng wird nicht von dannen
gehend, hat man Respekt vor der Person:
Ich weiß, ich weiß -
ihr wusstets schon!
©Siegfried Kornek
Ehrlichkeit
Ehrlichkeit ist eine
Zier? Harmonischer gehts ohne Ihr?
Die Ehrlichkeit, so heißts
im Leben, soll Menschen mehr Vertrauen geben?
Ehrlich zu sich
sein, - weiß ein Jeder, zu müssen früher oder später, fällt keinem
leicht, ist meistens schwer. Doch weiß man über sich jetzt mehr!
Kann aufbau`n nun auf festem Grund. Und psychisch ist das auch
gesund. Kann jedem in die Augen schauen ja - auch so wächst das
Vertrauen.
Ob diese Einsicht lange hält? Das lasse ich
dahingestellt!
© Siegfried Kornek
Was ist
Ehrlichkeit überhaupt? Nur das zu sagen was
man glaubt? Stellt danach fest man hat nicht Recht, bekommt einem
die Wahrheit(?) schlecht? Wär besser doch, die Klappe halten, die
Hände zum Gebet zu falten und hoffen "weises" kommt von oben?
Verantwortung mal schnell verschoben? So einfach ist das Leben nicht.
Sich dem zu stellen hat Gewicht!
©Siegfried Kornek
Wer nicht
erkennt, was Lug und Trug, kennt das Leben
nicht genug? Nein, so einfach ist es nicht. Sieht`s leider nicht
im Angesicht des Gegenübers - lächelnd schauend. Der auf den guten
Glauben bauend von einem - böse Spielchen treibt. So dass nur noch
Verlust dann bleibt! Doch solls nur Misstrauen noch geben? Das
wäre auch kein schönes Leben. Argwöhnisch sein und keinem glauben,
kann die Freude doch nur rauben, am Leben, am Zusammensein. Wer
wäre dann das ärm`re Schwein?
©Siegfried Kornek
Stand November 2012
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